Dialog zwischen Alt und Neu

Die bestehende Scheune mit ihrer großzügigen Raumhöhe bildet den Ausgangspunkt des Entwurfs. Der Anbau nutzt diese Qualität, indem er mit unterschiedlichen Geschossebenen arbeitet: sie rhythmisieren den Raum, schaffen abwechslungsreiche Blickbeziehungen und zonieren ohne harte Trennungen.

Die ehemalige Giebelwand als Fachwerkkonstruktion bildet die Schnittstelle zwischen Alt und Neu. Der Übergang manifestiert sich nicht nur konstruktiv, sondern auch atmosphärisch: Ein Materialwechsel markiert den Bruch und zugleich die Verbindung.

Architektur SUPER TEAM CLUB
Statik martens+puller